"Freckle vom Feldhof" "Freggl" *24.01.2018
PL-0, DNA-Profil gelagert, Zuchtbewertung: Vorzüglich, Unbegrenzte Zuchtzulassung
Vater: Ch. Cater Carlo vom Feldhof (BH/VT)- Mutter: JCh. Nordcairn's No Woman No Cry (BH/VT, BGH1, FPr1, FPr2, FPr3)
03./04.08.2019
Angeregt durch einen Schriftwechsel mit Exe's Züchterin habe ich mich kurzerhand entschlossen, ein Wochenende in Zschepkau zu verbringen und auf eine schöne Zucht-Bewertung für Freckle gehofft. Vorher natürlich auf den letzten Drücker noch intensives Tischtraining und Betasten lassen (beides nicht seine Lieblingsdisziplinen, aber auch beim Obedience trainieren wir gerade für das "Stehen und Betasten", das ja in der Beginner-Klassse gefordert wird). Das Stehen und sich zeigen, das liegt ihm im Blut und das haben wir schon beim Unterordnungstraining gefestigt. Die Rute steht dauerhaft wie eine 1, kein Aufbauen erforderlich! Danke an meinen lieben Züchterfreund Konrad Körzdörfer, dessen prüfendem Auge nichts entgeht und so wurden im Vorfeld da und dort noch ein paar Härchen entfernt und mit guten Wünschen haben wir uns auf den Weg gemacht.
Ja, er ist einfach meine Freude, sehr temperamentvoll, manchmal für andere bestimmt zu lebhaft, aber ich wollte das ja so und er hat sich toll gezeigt - auf dem Tisch nicht ganz so begeistert, aber immer noch so, dass die Richterin ihn problemlos betasten konnte (Herr Siewert wollte ihn dann doch lieber auf dem Boden stehen lassen). Gelaufen ist er prima und am meisten hat mich der Satz im Richterbericht gefreut "... bewegt sich mit Schub und Temperament" (sieht man ganz gut auf dem 3. Bild)! Viel kritisiert haben die Richter nicht, er ist ein anatomisch ziemlich ausgewogenes Tierchen ohne Übertreibungen, so wie ich mir das wünsche; natürlich freue ich mich auch über einen eleganteren Hund wie meinen Duncan, und diesmal ist es halt ein Standardmodell ;-) - mir gefällt es supergut :-).
An beiden Tagen Vorzüglich 1 in der Zwischenklasse (mit gerade 18 Monaten) und die Anwartschaft für den VDH-Champion ... ein gelungener Auftritt!
Beim Laufen um das CAC war er den Richtern zu jugendlich - er sah gegen die anderen Rüden aus wie ein "Handtuch", wobei er 31 cm Widerrist hat (also lt. Standard oberste Größengrenze) und 8,5 Kilo schwer ist.
Ein paar kleine Impressionen vom 2. Tag - ein herzliches Danke an Uwe Pitz für's Fotografieren
Angeregt durch einen Schriftwechsel mit Exe's Züchterin habe ich mich kurzerhand entschlossen, ein Wochenende in Zschepkau zu verbringen und auf eine schöne Zucht-Bewertung für Freckle gehofft. Vorher natürlich auf den letzten Drücker noch intensives Tischtraining und Betasten lassen (beides nicht seine Lieblingsdisziplinen, aber auch beim Obedience trainieren wir gerade für das "Stehen und Betasten", das ja in der Beginner-Klassse gefordert wird). Das Stehen und sich zeigen, das liegt ihm im Blut und das haben wir schon beim Unterordnungstraining gefestigt. Die Rute steht dauerhaft wie eine 1, kein Aufbauen erforderlich! Danke an meinen lieben Züchterfreund Konrad Körzdörfer, dessen prüfendem Auge nichts entgeht und so wurden im Vorfeld da und dort noch ein paar Härchen entfernt und mit guten Wünschen haben wir uns auf den Weg gemacht.
Ja, er ist einfach meine Freude, sehr temperamentvoll, manchmal für andere bestimmt zu lebhaft, aber ich wollte das ja so und er hat sich toll gezeigt - auf dem Tisch nicht ganz so begeistert, aber immer noch so, dass die Richterin ihn problemlos betasten konnte (Herr Siewert wollte ihn dann doch lieber auf dem Boden stehen lassen). Gelaufen ist er prima und am meisten hat mich der Satz im Richterbericht gefreut "... bewegt sich mit Schub und Temperament" (sieht man ganz gut auf dem 3. Bild)! Viel kritisiert haben die Richter nicht, er ist ein anatomisch ziemlich ausgewogenes Tierchen ohne Übertreibungen, so wie ich mir das wünsche; natürlich freue ich mich auch über einen eleganteren Hund wie meinen Duncan, und diesmal ist es halt ein Standardmodell ;-) - mir gefällt es supergut :-).
An beiden Tagen Vorzüglich 1 in der Zwischenklasse (mit gerade 18 Monaten) und die Anwartschaft für den VDH-Champion ... ein gelungener Auftritt!
Beim Laufen um das CAC war er den Richtern zu jugendlich - er sah gegen die anderen Rüden aus wie ein "Handtuch", wobei er 31 cm Widerrist hat (also lt. Standard oberste Größengrenze) und 8,5 Kilo schwer ist.
Ein paar kleine Impressionen vom 2. Tag - ein herzliches Danke an Uwe Pitz für's Fotografieren
Februar 2019
Freckle hat heute die Untersuchung auf Patellaluxation erfolgreich hinter sich gebracht und die Kniescheibe sitzt fest und wird perfekt von den umgebenden Bändern gehalten. Das ist immer wieder ein gutes Gefühl, wenn man es dann auch schriftlich hat.
Der Fratz hat sich zu einem triebstarken, arbeitsfreudigen und aufmerksamen Cairnrüden entwickelt. Die Größengrenze hat er erreicht und ist in schönem Verhältnis aufgebaut. Ausgestattet mit sehr viel Selbstbewußtsein, dabei aber immer noch regelbar. Nachdem wir die Pubertät jetzt hinter uns gelassen haben (dem Himmel sei Dank!), arbeiten wir an der Contenance ... jetzt ist er wieder ansprechbar. Ein Hibbel ist er und in der Ausbildung muss ich sehr auf Ruhe achten. Er zeigt jetzt schon eine sehenswerte Fußarbeit mit korrekter Position und flottem, geradem Absitzen. Sitz, Platz, Steh kennt er und auch hier erfolgt die Ausführung schnell, dann hapert's noch mit der Ruhe in der Position, aber das kommt noch. Apportieren wird grade intensiviert und auch das Finden des Geruchshölzchens für Obedience klappt schon sehr gut, genauso wie das Umrunden der Pylone und das Laufen zum Bodentarget. Wenn der Frühling kommt, freue ich mich auf die weitere Fährtenarbeit mit ihm, er hatte die Grundbegriffe sehr schnell gelernt und ist mit Rieseneifer und Intensität dabei. Ja, der macht Spaß der kleine Freckle ... genau so einen Hund habe ich mir gewünscht aus dieser Verpaarung.
Juli 2018
Der kleine Mann ist bei uns geblieben und so wird es langsam Zeit, dass ich auch von ihm berichte. Manchmal wirkt er schon recht erwachsen, alles läuft so selbstverständlich. Die Stubenreinheit dieses Hundes ist beeindruckend: Ich hatte noch nie einen Welpen, der nur 4 x in die Wohnung gemacht hat. Auch von zweien seiner Brüder weiß ich, dass sie unkompliziert sind. Kleine Schäden waren dennoch nicht zu vermeiden: so hatte ihn das Buch "Vollwertkost" aus der unteren Etage des Bücherregals stark interessiert und auch eine EURO-Zeitschrift auf dem Couchtisch fand gesteigertes Interesse; beide sind seinen kleinen Zähnchen zum Opfer gefallen und haben den Zahnwechsel mit begünstigt. Ein Häkelhuhn wurde plattgekaut und die Schwanzfedern gelockert, eine Stoffbox von lästigen Klettbändern und Haken befreit ... das alles ist als Kollateralschaden bei der Welpenaufzucht im Haus zu werten und ich kann es ganz gut verschmerzen.
Anfangs waren die Themen "Halsband/Geschirr" und "Autofahren" ein echtes Problem; ich war schon leicht verzweifelt (das geht bei mir allerdings relativ schnell). Nein, keines von beiden wollte er: "Anketten ist blöd und vom Autofahren wird mir schlecht, dauernd läuft der Sabber". Puh, wie soll ich denn nun einen kleinen Welpen an die Umwelt gewöhnen und sozialisieren, wenn er sich das Geschirr nicht anlegen lässt und auch nicht mit uns wegfahren mag? Ich habe mich nach einigen Überlegungen und Fehlversuchen dann für die Variante "na, dann warten wir einfach noch etwas ab" entschieden und es war - wie ich im Nachhinein feststellen kann - eine ausgezeichnete Entscheidung. Ich habe ihm das Halsband im Haus mit dem Clicker schmackhaft gemacht und seine Mahlzeiten (die feinsten Delikatessen wurden serviert) gab's nur noch im Auto. Es hat drei Tage gedauert und er seit dem ist er kaum mehr zu bremsen, damit er möglichst flott in die Autobox reinkommt - jawoll, Jackpot, gewonnen! Das Sabbern hat ganz schnell nachgelassen und zwischenzeitlich hat es komplett aufgehört. Er ist jetzt der Erste, der den Kopf fordernd herstreckt, damit er das Halsband umgelegt bekommt. Erster Ausbildungsschritt erfolgreich beendet!!
Und so haben wir auch den Routinebesuch im Baumarkt schon hinter uns, wo er Horden von Einkaufswagen kennengelernt hat, Menschen, die lange Bretter tragen, und ist durch die Regale mit dem Hundefutter geturnt. Das Thema Baumarkt-Besuch kann auf seiner Lern-Todo-Liste abgehakt werden.
Sehr zeitig kam er in die Zahnung, noch nicht mal 4 Monate war er alt. Jetzt nach einem Monat ist er mit dem Zahnwechsel fast durch. Spannend war der Fangzahn rechts oben, der sich doch einige Zeit bitten ließ und doppelt stand (schon wieder eine Sorge: hoffentlich bleibt eine ZahnOP erspart), aber nach einer kleinen Kampfaktion mit der bei uns so beliebten IKEA-Ratte war auch er bereit, den Kiefer zu verlassen. Wieder ein Schritt vorwärts. Jetzt bleibt zu hoffen, dass auch genügend Zähne nachwachsen, zur Zeit sind noch einige Lücken vorhanden.
Der kleine Fratz weiß, was er will und lässt sich von den 3 Damen die Butter nicht vom Brot nehmen, dabei ist er angenehm und nicht nervig. Seine Schwester Heidi ist sein Sparringspartner und jeden Abend gibt's die wilde verwegene Jagd durch den Garten ... und jeden Abend wird er schneller, auch wenn Heidis lange Beine ihr immer noch einen guten Vorsprung sichern können.
Oma Exe findet ihn nur nervig und muss ihn immer wieder aufs Neue brummelnd zurechtweisen, weil er ihr sehr gerne ganz nahe kommt, gerade weil sie immer grummelt. Das empfindet er als äußerst anregend und würde sie gerne weiter aus der Reserve locken. Sie ist aber mit ihren fast 14 Jahren zur Stoikerin geworden und nicht mehr motivierbar, ihn zu scheuchen, was ja vielleicht in einem kleinen Jagdspiel enden könnte ... nein, aus dem Alter ist sie definitiv raus.
Mama Nova ist sein beliebter Sozialpartner und die beiden spielen, knuddeln oder liegen nur zusammen im Körbchen. Sie ist jetzt wieder läufig und da wollte er auch mal gerne ein Näschen Spezialduft nehmen und mehr aus der Welt der erwachsenen Hunde erfahren, was sie sich aber sehr energisch von so einem kleinen Knirps verbeten hat ("da bist Du noch noch viel zu klein ;-)"). Der Onkel Duncan hat da schon mehr Rechte bei seiner "Ex". Er findet an dem kleinen Wurschtel noch keinen wirklichen Gefallen, der taugt auch noch nicht als Kumpel und er möchte nur seine Ruhe vor ihm haben. Während Freggl gerne schon mal über Duncan's Duftmarken im Stehen drüberpinkelt ... reichlich frühreif der junge Mann, das kann noch lustig werden.
Natürlich waren wir auch schon im Hundeverein zu ersten Lernstunden und Zuhause trainieren wir Vorsitz, Sitz, Platz, Fußarbeit und Steh (2 Ausstellungen soll er ja doch machen, wenn die Voraussetzungen passen und für die BGH brauchen wir das Steh ja auch). Ja, das passt alles, er zeigt sich hoch motiviert und konzentrationsfähig ... es macht uns beiden sehr viel Spaß und wir haben Lust auf mehr, wenn ich so in seine erwartungsvoll funkelnden Augen schaue und sehe, wie er mich auf den Hundeplatz zieht.
Der kleine Mann ist bei uns geblieben und so wird es langsam Zeit, dass ich auch von ihm berichte. Manchmal wirkt er schon recht erwachsen, alles läuft so selbstverständlich. Die Stubenreinheit dieses Hundes ist beeindruckend: Ich hatte noch nie einen Welpen, der nur 4 x in die Wohnung gemacht hat. Auch von zweien seiner Brüder weiß ich, dass sie unkompliziert sind. Kleine Schäden waren dennoch nicht zu vermeiden: so hatte ihn das Buch "Vollwertkost" aus der unteren Etage des Bücherregals stark interessiert und auch eine EURO-Zeitschrift auf dem Couchtisch fand gesteigertes Interesse; beide sind seinen kleinen Zähnchen zum Opfer gefallen und haben den Zahnwechsel mit begünstigt. Ein Häkelhuhn wurde plattgekaut und die Schwanzfedern gelockert, eine Stoffbox von lästigen Klettbändern und Haken befreit ... das alles ist als Kollateralschaden bei der Welpenaufzucht im Haus zu werten und ich kann es ganz gut verschmerzen.
Anfangs waren die Themen "Halsband/Geschirr" und "Autofahren" ein echtes Problem; ich war schon leicht verzweifelt (das geht bei mir allerdings relativ schnell). Nein, keines von beiden wollte er: "Anketten ist blöd und vom Autofahren wird mir schlecht, dauernd läuft der Sabber". Puh, wie soll ich denn nun einen kleinen Welpen an die Umwelt gewöhnen und sozialisieren, wenn er sich das Geschirr nicht anlegen lässt und auch nicht mit uns wegfahren mag? Ich habe mich nach einigen Überlegungen und Fehlversuchen dann für die Variante "na, dann warten wir einfach noch etwas ab" entschieden und es war - wie ich im Nachhinein feststellen kann - eine ausgezeichnete Entscheidung. Ich habe ihm das Halsband im Haus mit dem Clicker schmackhaft gemacht und seine Mahlzeiten (die feinsten Delikatessen wurden serviert) gab's nur noch im Auto. Es hat drei Tage gedauert und er seit dem ist er kaum mehr zu bremsen, damit er möglichst flott in die Autobox reinkommt - jawoll, Jackpot, gewonnen! Das Sabbern hat ganz schnell nachgelassen und zwischenzeitlich hat es komplett aufgehört. Er ist jetzt der Erste, der den Kopf fordernd herstreckt, damit er das Halsband umgelegt bekommt. Erster Ausbildungsschritt erfolgreich beendet!!
Und so haben wir auch den Routinebesuch im Baumarkt schon hinter uns, wo er Horden von Einkaufswagen kennengelernt hat, Menschen, die lange Bretter tragen, und ist durch die Regale mit dem Hundefutter geturnt. Das Thema Baumarkt-Besuch kann auf seiner Lern-Todo-Liste abgehakt werden.
Sehr zeitig kam er in die Zahnung, noch nicht mal 4 Monate war er alt. Jetzt nach einem Monat ist er mit dem Zahnwechsel fast durch. Spannend war der Fangzahn rechts oben, der sich doch einige Zeit bitten ließ und doppelt stand (schon wieder eine Sorge: hoffentlich bleibt eine ZahnOP erspart), aber nach einer kleinen Kampfaktion mit der bei uns so beliebten IKEA-Ratte war auch er bereit, den Kiefer zu verlassen. Wieder ein Schritt vorwärts. Jetzt bleibt zu hoffen, dass auch genügend Zähne nachwachsen, zur Zeit sind noch einige Lücken vorhanden.
Der kleine Fratz weiß, was er will und lässt sich von den 3 Damen die Butter nicht vom Brot nehmen, dabei ist er angenehm und nicht nervig. Seine Schwester Heidi ist sein Sparringspartner und jeden Abend gibt's die wilde verwegene Jagd durch den Garten ... und jeden Abend wird er schneller, auch wenn Heidis lange Beine ihr immer noch einen guten Vorsprung sichern können.
Oma Exe findet ihn nur nervig und muss ihn immer wieder aufs Neue brummelnd zurechtweisen, weil er ihr sehr gerne ganz nahe kommt, gerade weil sie immer grummelt. Das empfindet er als äußerst anregend und würde sie gerne weiter aus der Reserve locken. Sie ist aber mit ihren fast 14 Jahren zur Stoikerin geworden und nicht mehr motivierbar, ihn zu scheuchen, was ja vielleicht in einem kleinen Jagdspiel enden könnte ... nein, aus dem Alter ist sie definitiv raus.
Mama Nova ist sein beliebter Sozialpartner und die beiden spielen, knuddeln oder liegen nur zusammen im Körbchen. Sie ist jetzt wieder läufig und da wollte er auch mal gerne ein Näschen Spezialduft nehmen und mehr aus der Welt der erwachsenen Hunde erfahren, was sie sich aber sehr energisch von so einem kleinen Knirps verbeten hat ("da bist Du noch noch viel zu klein ;-)"). Der Onkel Duncan hat da schon mehr Rechte bei seiner "Ex". Er findet an dem kleinen Wurschtel noch keinen wirklichen Gefallen, der taugt auch noch nicht als Kumpel und er möchte nur seine Ruhe vor ihm haben. Während Freggl gerne schon mal über Duncan's Duftmarken im Stehen drüberpinkelt ... reichlich frühreif der junge Mann, das kann noch lustig werden.
Natürlich waren wir auch schon im Hundeverein zu ersten Lernstunden und Zuhause trainieren wir Vorsitz, Sitz, Platz, Fußarbeit und Steh (2 Ausstellungen soll er ja doch machen, wenn die Voraussetzungen passen und für die BGH brauchen wir das Steh ja auch). Ja, das passt alles, er zeigt sich hoch motiviert und konzentrationsfähig ... es macht uns beiden sehr viel Spaß und wir haben Lust auf mehr, wenn ich so in seine erwartungsvoll funkelnden Augen schaue und sehe, wie er mich auf den Hundeplatz zieht.