Seminare - Weiterbildung - Hundewissen

Angela White Rechtswendung Exe
Wissen ist Macht - nichts wissen macht auch nichts!
Naja, ganz so sollte es sicher nicht sein.
Vieles lernt sich am Besten beim Training, durch Abschauen, durch Erfahrung, durch Erkennen des eigenen Hundes. Und natürlich durch vielfältige Lektüre der neuesten Hundeausbildungs- und Psychologiebücher.
Aber auch der Besuch von Seminaren bringt immer wieder neue Erkenntnisse und Anstösse.
Und so habe auch ich immer wieder dazulernen dürfen und habe neue Wege kennengelernt.
2016 Doris Walder und Eva Holderegger Walser - Welpenanalyse
2016 Georgios Grammozis - Meutetrieb
2016 Peter Scherk - Unterordnungsseminar
2015 Milan Hoyer - Fährtenlernen ohne Stress und Zwang
2012 Karin Stegmeijer - Obedience für Beginner (Hund und/oder Herr)
2012 Angela White ("Happy dogs, happy Winners" Obedience-Training) - Foto links ganz aktuell
2012 Tanja Backes (Showhandling ... naja, das wird wohl nie mein Lieblingssport werden)
2011 Bernd Klein (Mentaltraining für HF)
2010 Dr. Esther Schalke - Hans Ebbers (Lerntechniken, Lernverhalten, Clicker)
2006 Edgar Scherkl - Back to nature
2001 Daniel Schwizgebel (Hunde aktivieren statt hemmen)
2001 Knut Fuchs
1995 Gottfried Dildei
Seit 1974 bilde ich Hunde aus ... früher kannte man Seminare gar nicht ... die, die schon mehr wussten, haben den anderen geholfen und zusammen sind wir vorwärts gekommen ...
Und manchmal denke ich: ist denn Sinn und Zweck der Ausbildung immer nur der Gewinner zu sein? Die Enttäuschung ist ja schon vorprogrammiert. Ist es nicht viel mehr wert, wenn der Hund alles das, was er gelernt hat bzw. lernen kann am Prüfungstag zuverlässig und freudig zeigt? Das habe ich von einem meiner ersten Ausbilder: "nicht jeder Hund ist für höhere Weihen geeignet, so wie nicht jedes Kind Professor wird und manche haben eben einen Haupt- oder Realschulabschluss" und auch das ist gut so! Das maximal Mögliche mit dem Hund erarbeiten ... das ist mein Ziel!
Naja, ganz so sollte es sicher nicht sein.
Vieles lernt sich am Besten beim Training, durch Abschauen, durch Erfahrung, durch Erkennen des eigenen Hundes. Und natürlich durch vielfältige Lektüre der neuesten Hundeausbildungs- und Psychologiebücher.
Aber auch der Besuch von Seminaren bringt immer wieder neue Erkenntnisse und Anstösse.
Und so habe auch ich immer wieder dazulernen dürfen und habe neue Wege kennengelernt.
2016 Doris Walder und Eva Holderegger Walser - Welpenanalyse
2016 Georgios Grammozis - Meutetrieb
2016 Peter Scherk - Unterordnungsseminar
2015 Milan Hoyer - Fährtenlernen ohne Stress und Zwang
2012 Karin Stegmeijer - Obedience für Beginner (Hund und/oder Herr)
2012 Angela White ("Happy dogs, happy Winners" Obedience-Training) - Foto links ganz aktuell
2012 Tanja Backes (Showhandling ... naja, das wird wohl nie mein Lieblingssport werden)
2011 Bernd Klein (Mentaltraining für HF)
2010 Dr. Esther Schalke - Hans Ebbers (Lerntechniken, Lernverhalten, Clicker)
2006 Edgar Scherkl - Back to nature
2001 Daniel Schwizgebel (Hunde aktivieren statt hemmen)
2001 Knut Fuchs
1995 Gottfried Dildei
Seit 1974 bilde ich Hunde aus ... früher kannte man Seminare gar nicht ... die, die schon mehr wussten, haben den anderen geholfen und zusammen sind wir vorwärts gekommen ...
Und manchmal denke ich: ist denn Sinn und Zweck der Ausbildung immer nur der Gewinner zu sein? Die Enttäuschung ist ja schon vorprogrammiert. Ist es nicht viel mehr wert, wenn der Hund alles das, was er gelernt hat bzw. lernen kann am Prüfungstag zuverlässig und freudig zeigt? Das habe ich von einem meiner ersten Ausbilder: "nicht jeder Hund ist für höhere Weihen geeignet, so wie nicht jedes Kind Professor wird und manche haben eben einen Haupt- oder Realschulabschluss" und auch das ist gut so! Das maximal Mögliche mit dem Hund erarbeiten ... das ist mein Ziel!